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Relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten

Autor

Norbert Henze

Beteiligtes Institut

Institut für Stochastik (STOCH)
Fakultät für Mathematik (MATH)

Genre

Lehrmaterialien

Beschreibung

Ein idealer stochastischer Vorgang kann zumindest gedanklich beliebig oft unter gleichen, sich gegenseitig nicht beeinflussenden Bedingungen durchgeführt werden. Beispiele für solche Vorgänge sind etwa der Münz- oder der Würfelwurf. Obwohl bei jedem einzelnen Vorgang der Zufall darüber entscheidet, ob ein Ereignis A eintritt oder nicht, stabilisiert sich erfahrungsgemäß bei oftmaliger Wiederholung des Vorgangs die relative Häufigkeit des Eintretens von A gegen einen gewissen unbekannten Wert. Das Video illustriert dieses Phänomen anhand des wiederholten Wurfs einer Reißzwecke und sensibilisiert für die frequentistische Definition der Wahrscheinlichkeit nach Richard von Mises. Zum Schluss werden die strukturellen Eigenschaften der relativen Häufigkeitsfunktion verwendet, um die Axiome eines endlichen Wahrscheinlichkeitsraumes nach A.N. Kolmogorov zu motivieren.

Schlagwörter

Relative Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten, Richard von Mises

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:09:56

Publiziert am

10.05.2021

Fachgebiet

Mathematik

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Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International

Auflösung 1280 x 720 Pixel
Seitenverhältnis 16:9
Audiobitrate 126892 bps
Audio Kanäle 2
Audio Codec aac
Audio Abtastrate 48000 Hz
Gesamtbitrate 240219 bps
Farbraum yuv420p
Container mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2
Medientyp video/mp4
Dauer 596 s
Dateiname DIVA-2021-137_hd.mp4
Dateigröße 17.901.844 byte
Bildwiederholfrequenz 25
Videobitrate 107230 bps
Video Codec h264

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