KIT-Bibliothek

Zwischen Medallien und Labor - Julia Öfele

Autor

Tatjana Schwarzbeck, Adrian Yass, Anja Sefrin

Interviewter

Julia Öfele

Beteiligtes Institut

Stab und Strategie (STS)
Institut für Astroteilchenphysik (IAP)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Julia Öfele, Technische Mitarbeiterin am Institut für Astroteilchenphysik und am Tritiumlabor Karlsruhe des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), hat mit der deutschen Frauenfutsalmannschaft bei den Deaflympics 2023 die Bronzemedaille gewonnen. Futsal ist eine Hallenvariante des Fußballs, die in fünfköpfigen Teams gespielt wird, und vom Weltfußballverband FIFA anerkannt wird.

Für diesen sportlichen Erfolg erhielt Öfele nun das Silberne Lorbeerblatt: Anfang November zeichneten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundesinnenministerin Nancy Faeser alle deutschen Medaillengewinnerinnen und -gewinner der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris 2024 sowie der Deaflympischen Winterspiele 2023 mit dieser höchsten verliehenen sportlichen Würdigung Deutschlands aus.

Die Deaflympics 2023, die vom 2. bis 12. März 2024 in Erzurum, Türkei, stattfanden, werden vom Internationalen Olympischen Komitee als Weltspiele der Gehörlosen anerkannt. Sie sind vergleichbar mit den Paralympics, an denen Gehörlose nicht teilnehmen.

Schlagwörter

Sport, Gehörlos, Futsal, Deaflylympics, Tritium, Tritiumlabor, Auszeichnung, Preise, Leistung

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:03:45

Publiziert am

22.01.2025

Fachgebiet

Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung

Lizenz

KITopen-Lizenz

Auflösung 1280 x 720 Pixel
Seitenverhältnis 16:9
Audiobitrate 64491 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec aac
Audio Abtastrate 48000 Hz
Gesamtbitrate 1540123 bps
Container mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2
Dauer 224.682000 s
Dateiname DIVA-2025-11_mp4.mp4
Dateigröße 43.254.756 byte
Bildwiederholfrequenz 25
Videobitrate 1469567 bps
Video Codec h264

Mediathek-URL

Embed-Code