3D-Druck in der Medizin. Im Gespräch mit Ute Schepers & David Seibt
Autor
Mariana Leshkovych, Christoph Schneider, Häußermann, Manuel, Paulina Dobroć, Hanke, Lars-Julian
Beteiligte Person
Interviewter
Beteiligtes Institut
3D Matter Made to Order (3DMM2O)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG)
Genre
Beschreibung
In fünf Folgen blickt die Podcast-Reihe „Auf Knopfdruck – 3D-Druck für die Gesellschaft von morgen“ in die Zukunft des 3D-Drucks und stellt die Frage, was heute schon auf „Auf Knopfdruck“ passiert und was vielleicht in naher Zukunft möglich sein wird. Dabei geht es immer auch darum, wie innovative Fertigungstechnologien in der Gesellschaft aufgenommen und genutzt werden.
Die vierte Folge von „Auf Knopfdruck“ blickt auf ein Feld mit großen Hoffnungen für die Zukunft der Gesundheit: der Einsatz von 3D-Druck im medizinischen Bereich. Wird die medizinische Behandlung durch den 3D-Druck individualisierter? Werden wir irgendwann Organe „auf Knopfdruck“ herstellen können?
Isabelle Rogge spricht mit Prof. Dr. Ute Schepers (Karlsruher Institut für Technologie) und Dr. David Seibt (TU Berlin) über die Möglichkeiten des 3D-Biodrucks und individualisierte Prothesen als Akt der Selbstermächtigung.
Schlagwörter
3D Druck, 3DMM20, additive Fertigung, additive manufacturing, Technikfolgenabschätzung, Maker-Bewegung, FabLabs, Medizin, Prothesen, Technikfolgenabschätzung
Laufzeit (hh:mm:ss)
01:03:46
Serie
Auf Knopfdruck – 3D-Druck für die Gesellschaft von morgen
Publiziert am
18.08.2022
Fachgebiet
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