Von Maastricht bis Idomeni. Warum es falsch ist, von einer Flüchtlingskrise zu sprechen
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Beschreibung
Dr. Jeroen Doomernik, vom Institute for Migration and Ethnic Studies der Universität van Amsterdam, gibt einen geschichtlichen Einblick in die Asyl- und Flüchtlingspolitik der EU und veranschaulicht damit den seit Jahrzehnten bestehenden Ehrgeiz der Länder eine gemeinsame Lösung zu finden. Aber wo kommt der Ehrgeiz her? Was ist mit der Realisierung passiert? Und wie ist das heute? Diese Fragen beantwortet Dr. Jeroen Doomernik in seinem Vortrag und zeigt schließlich, dass es sich derzeit vielmehr um eine politische Krise handelt, nicht um eine Krise der Flüchtlinge.
Der Vortrag "Von Maastricht bis Idomeni. Warum es falsch ist, von einer Flüchtlingskrise zu sprechen" fand während des Symposiums "Unterwegs. Nirgends daheim?" am 23. April 2016 im Rahmen der 23. Europäischen Kulturtage Karlsruhe statt.
Weitere Informationen: http://www.zak.kit.edu/ekt.php
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:20:04
Serie
Publiziert am
09.06.2016
Fachgebiet
Lizenz
Auflösung | 1280 x 720 Pixel |
Seitenverhältnis | 16:9 |
Audiobitrate | 127958 bps |
Audio Kanäle | 2 |
Audio Codec | aac |
Audio Abtastrate | 48000 Hz |
Gesamtbitrate | 934075 bps |
Farbraum | yuv420p |
Container | mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2 |
Medientyp | video/mp4 |
Dauer | 1204 s |
Dateiname | DIVA-2016-434_hd.mp4 |
Dateigröße | 4.096 byte |
Bildwiederholfrequenz | 25 |
Videobitrate | 800053 bps |
Video Codec | h264 |
Mediathek-URL
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