
Kulturtransfer in Diasporagemeinschaften. Die paradoxe Selbstverortung russischsprachiger Juden in Israel
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Dr. Lou Bohlen von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften spricht in ihrem Vortrag über den Kulturtransfer in Diasporagemeinschaften am Beispiel der großen Einwanderungswelle aus den postsowjetischen Ländern nach Israel von 1989-2000. Dabei zeigt sie auf, dass ausgerechnet in diesem politischen, historischen und kulturellen Zusammenhang, in dem der Begriff 'Diaspora' als Schlüsselkonzept und Letztbegründungs-Instanz bemüht wird, das Konzept nicht mehr belastungsfähig zu sein scheint. In Bezug darauf macht sie die Herausforderungen der jüdisch-israelischen Gesellschaft und die paradoxe Selbstverortung russischsprachiger Juden in Israel zum Thema.
Der Vortrag "Kulturtransfer in Diasporagemeinschaften. Die paradoxe Selbstverortung russischsprachiger Juden in Israel" fand während des Symposiums "Unterwegs. Nirgends daheim?" am 23. April 2016 im Rahmen der 23. Europäischen Kulturtage Karlsruhe statt.
Weitere Informationen: http://www.zak.kit.edu/ekt.php
Duration (hh:mm:ss)
00:26:10
Series
Published on
09.06.2016
Subject area
License
Resolution | 1280 x 720 Pixel |
Aspect ratio | 16:9 |
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Audio channels | 2 |
Audio Codec | aac |
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Color Space | yuv420p |
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Media Type | video/mp4 |
Duration | 1570 s |
Filename | DIVA-2016-438_hd.mp4 |
File Size | 4.096 byte |
Frame Rate | 25 |
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Video Codec | h264 |
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