Möglichkeiten der journalismustheoretischen Fundierung der Wissenschaftskommunikationsforschung - Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" am 11.12.2014
Autor
Beteiligtes Institut
Genre
Beschreibung
Immer noch herrscht in der internationalen Forschung zur Wissenschaftskommunikation das Verständnis vor, dass es sich bei Journalismus um einen bloßen Vermittler handele zwischen Wissenschaft und Laienpublikum. Ausgehend von dem, was über Wissenschaft öffentlich wird, reflektieren mittlerweile Hunderte von empirischen Studien die Angemessenheit der journalistischen Repräsentationen. Üblicherweise wird eine Differenz beklagt zwischen dem, was öffentlich wird, und dem, was öffentlich werden sollte. In der Vorlesung, die Teil der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" ist, zeigt Dr. Markus Lehmkuhl Möglichkeiten auf, wie diese theoretische Enge überwunden werden kann.
Laufzeit (hh:mm:ss)
01:20:41
Serie
Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen", WS 2014/2015, Vorlesungen
Publiziert am
05.03.2015
Fachgebiet
Lizenz
Auflösung | 1280 x 720 Pixel |
Seitenverhältnis | 16:9 |
Audiobitrate | 127795 bps |
Audio Kanäle | 2 |
Audio Codec | aac |
Audio Abtastrate | 48000 Hz |
Gesamtbitrate | 933930 bps |
Farbraum | yuv420p |
Container | mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2 |
Medientyp | video/mp4 |
Dauer | 4841 s |
Dateiname | 2015-139_hd.mp4 |
Dateigröße | 4.096 byte |
Bildwiederholfrequenz | 25 |
Videobitrate | 800019 bps |
Video Codec | h264 |
Mediathek-URL
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