Partizipation und Wissenschaft - Eröffnung des „Zukunftsraums“ - Beitrag bei Radio KIT am 18.06.2015
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Am vergangen Samstag wurden in der Oststadt der „Zukunftsraum für Nachhaltigkeit und Wissenschaft“ und das „Reallabor 131“ von der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin eingeweiht. Die Einrichtung der Räume ist Teil des Projekts „Quartier Zukunft“, das von einem Team des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse initiiert wurde und auch wissenschaftlich begleitet wird. Der „Zukunftsraum“ soll der Begegnung von Wissenschaftlern und Bürgern der Oststadt dienen, denn nur wenn den Bewohnern Möglichkeiten der Partizipation eröffnet werden, kann Stadtplanung auf Nachhaltigkeit hoffen. Die Politik kann Nachhaltigkeit im Sinne von gutem Leben im Respekt vor den natürlichen Lebensgrundlagen natürlich nicht von oben verordnen. Das ist jedenfalls die Überzeugung von Theresia Bauer. Im Exklusivinterview mit Radio KIT hat die grüne Wissenschaftsministerin auch die Bedeutung des Schulterschlusses mit der Wissenschaft für die Entwicklung nachhaltiger und zukunftsfähiger Stadtkonzepte betont. Ohne die technologischen Innovationen, die Wissenschaft bereitstelle, seien weder nachhaltige Verkehrssysteme noch eine Umsetzung der Energiewende im urbanen Raum möglich.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:05:06
Serie
KIT Wissen : Faszination Forschung
Publiziert am
03.07.2015
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
Lizenz
CC BY 3.0 DE
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