
Participatory Sensing - Handy-App ermöglicht Karten für Feinstaubbelastung - Beitrag bei Radio KIT am 27.08.2015
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Participating institute
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Jedes Handy eine eigene Messstation, das steckt hinter dem neuen Buzz-Wort „Participatory Sensing“. Wenn viele messen, lässt sich aus den vielen Einzelmessungen eine hochauflösende Karte erstellen. In diesem Fall über die Feinstaubbelastungen, die erwiesenermaßen zu einem starken Anstieg der Atemwegserkrankungen geführt haben. Bisher gab es nur ganz wenige Messstationen, mithilfe einer von KIT-Informatikern entwickelten App wird potentiell jedes Smartphone die Belastungen vor Ort messen können. Constanze Schöning im Gespräch mit Vincent Diener. Ein Experteninterview aus der Reihe „WMK funkt“ von Studierenden des Studiengangs Wissenschaftskommunikation des KIT.
Interview von Constanze Schöning
Duration (hh:mm:ss)
00:04:30
Series
KIT Wissen : Faszination Forschung
Published on
07.09.2015
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CC BY 3.0 DE
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