Messen und Durchatmen - Feinstaubanalyse per Smartphone - Beitrag bei Radio KIT am 21.08.2014
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Genre
Beschreibung
Dicke Luft draußen? Sollte man als Asthmatiker heute besser zuhause bleiben? In Zukunft wird man diese Fragen ohne Anruf bei der zuständigen Umweltbehörde klären können. Ganz schnell und sehr genau auf den jeweiligen Standort zugeschnitten. KIT Informatiker Matthias Budde hat im Rahmen der Forschungsgruppe TECO einen Sensor entwickelt, der sich an jedes Smartphone anschließen lässt. Der Blitz des Handys dient als Lichtquelle, die Kamera fängt das Messergebnis der Feinstaubkonzentration als Bild auf. Auf diese Weise könnte eine große Zahl über das Handy vernetzter Nutzer zusätzlich ein sehr feinmaschiges Bild der Luftverschmutzung in ihrer Stadt erzeugen. Radio KIT Redakteurin Jennifer Warzecha im Gespräch mit dem Erfinder.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:08:40
Serie
KIT Wissen : Faszination Forschung
Publiziert am
01.09.2014
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
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