„Ich bau 'ne Stadt für Dich“ - Helmholtz-Stadtforschungsinitiative sucht nach neuen Urbanitäts-Konzepten - Beitrag bei Radio KIT am 04.06.2015
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Stadtparks, in denen statt Stiefmütterchen und Tulpen gesundes Obst und Gemüse wächst, emissionsfreie Fabriken, die mitten im Stadtkern gebaut werden können, selbstfahrende Autos oder auch ein Himmel voller Drohnen, die emsig Post und Pakete zu uns nach Hause fliegen. Es gibt viele Visionen, wie unsere Städte in ein paar Jahren aussehen könnten. Bis 2050 werden nach UN-Prognosen Zweidrittel der Menschheit in städtischen Räumen leben. Das wird die Megastädte der Zukunft aber auch die „Shrinking Cities“ Europas vor große Herausforderungen stellen. Die vom KIT koordinierte Helmholtz-Stadtforschungsinitiative stellt sich diesen Fragen. Statt themenbezogener Einzellösungen will die Helmholtz-Stadtforschungsinitiative ganzheitliche Lösungsansätze entwickeln. Um ihre technik-, natur- und sozialwissenschaftlichen Kompetenzen interdisziplinär zu bündeln, haben sich deshalb sieben Helmholtz-Zentren zusammengeschlossen. Kathrin Kreusel hat mit Dr. Karl-Friedrich Ziegahn, Leiter des Bereichs „Natürliche und gebaute Umwelt“, über die Helmholtz-Stadtforschungsinitiative gesprochen.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:09:47
Serie
KIT Wissen : Faszination Forschung
Publiziert am
07.07.2015
Fachgebiet
Lizenz
CC BY 3.0 DE
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