KIT-Bibliothek

Wann wird Aufschieben zur Krankheit? - Das Syndrom der Prokrastination - Beitrag bei Radio KIT am 30.07.2015

Autor

Alicia Beisel

Interviewter

Eliane Dominok

Beteiligtes Institut

House of Competence (HoC)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

„Morgen, morgen, nur nicht heute – sagen alle faulen Leute“, sagt das Sprichwort, und der französische Dichter Charles Baudelaire spricht vom „Weg zur Hölle“, der mit „guten Vorsätzen“ gepflastert sei. Das Aufschieben ist sicher etwas zutiefst Menschliches. Problematisch wird es, wenn es chronisch wird, wenn man im Alltag rein gar nichts mehr auf die Reihe bringt. Prokrastination heißt das bei den Verhaltenspsychologen etwas pompös. In der Reihe von Beiträgen von Studierenden des KIT-Studiengangs Wissenschaftskommunikation hat Alicia Beisel mit der Psychologin Eliane Dominok darüber gesprochen, ab wann man von einer regelrechten Erkrankung sprechen muss.

Interview von Alicia Beisel

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:05:36

Serie

KIT Wissen : Faszination Forschung

Publiziert am

31.07.2015

Fachgebiet

Pädagogik

Lizenz

CC BY 3.0 DE

Audiobitrate 128944 bps
Audio Kanäle 2
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 336 s
Dateiname DIVA-2015-545_audio.mp3

Mediathek-URL

Embed-Code

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