268 Tote und 2,5 Milliarden Dollar Schäden - CEDIM legt Abschlussbericht zum Erdbeben von Amatrice vor - Campusreport am 20.09.2016
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Geophysikalisches Institut (GPI)
KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU)
Genre
Beschreibung
Am 24. August wurden die Einwohner von Amatrice und viele Touristen mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. Ein schweres Erdbeben erschütterte den Gebirgsort in Mittelitalien und hinterließ Chaos und Zerstörung. 268 Menschen konnten nur noch tot geborgen werden. Jetzt, vier Wochen später, legt das Karlsruher Zentrum für Katastrophen-Management CEDIM seinen Abschlussbericht vor. Fazit: Amatrice wird nicht mehr aufgebaut werden können und Investitionen in die Bausubstanz hätten das Schlimmste verhindern können.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:02:36
Serie
Publiziert am
20.09.2016
Fachgebiet
Lizenz
CC BY 3.0 DE
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