„In der Not meldet sich die Wissenschaft zu Wort“ - Eine Medienstudie des KIT zeigt, international anerkannte ExpertInnen beherrschten die öffentliche Debatte während der Pandemie - Campus-Report am 25.05.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Technikzukünfte (ITZ)
Genre
Beschreibung
Die Pandemie hat den Wert von Wissenschaft für alle deutlich gemacht. Ohne belastbare wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es keinerlei Grundlage für das Handeln der Politiker. Beschränkungen individueller Freiheiten lassen sich ohne wissenschaftliche Forschung nicht rechtfertigen. Wissenschaft spricht aber selten mit einer Stimme. Der Streit unterschiedlicher Positionen ist unverzichtbar für wissenschaftlichen Fortschritt. Während der Pandemie hat das in der Öffentlichkeit zur Verunsicherungen geführt. Wem soll man Glauben schenken, welche wissenschaftlich begründete Strategie ist die richtige? Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie untersucht, welche wissenschaftlichen Stimmen in der medialen Begleitung der Pandemie zu Wort kamen. Fazit: es waren tatsächlich die in ihrer jeweiligen Forschungsdisziplin angesehensten WissenschaftlerInnen, die die Debatte beherrschten.
Schlagwörter
Wissenschaftsjournalismus, Wissenschaftskommunikation, Covid-19, Corona, Pandemie, peer-review, kontroverse Debatte, Wissenschaft, Orientierungsrolle, Qualitätsjournalismus, traditionelle Medien, Scocial Media
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:04:24
Serie
Publiziert am
26.05.2021
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
Lizenz
Mediathek-URL
Embed-Code