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„In der Not meldet sich die Wissenschaft zu Wort“ - Eine Medienstudie des KIT zeigt, international anerkannte ExpertInnen beherrschten die öffentliche Debatte während der Pandemie - Campus-Report am 25.05.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Markus Lehmkuhl

Beteiligtes Institut

Institut für Technikzukünfte (ITZ)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Die Pandemie hat den Wert von Wissenschaft für alle deutlich gemacht. Ohne belastbare wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es keinerlei Grundlage für das Handeln der Politiker. Beschränkungen individueller Freiheiten lassen sich ohne wissenschaftliche Forschung nicht rechtfertigen. Wissenschaft spricht aber selten mit einer Stimme. Der Streit unterschiedlicher Positionen ist unverzichtbar für wissenschaftlichen Fortschritt. Während der Pandemie hat das in der Öffentlichkeit zur Verunsicherungen geführt. Wem soll man Glauben schenken, welche wissenschaftlich begründete Strategie ist die richtige? Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie untersucht, welche wissenschaftlichen Stimmen in der medialen Begleitung der Pandemie zu Wort kamen. Fazit: es waren tatsächlich die in ihrer jeweiligen Forschungsdisziplin angesehensten WissenschaftlerInnen, die die Debatte beherrschten.

Schlagwörter

Wissenschaftsjournalismus, Wissenschaftskommunikation, Covid-19, Corona, Pandemie, peer-review, kontroverse Debatte, Wissenschaft, Orientierungsrolle, Qualitätsjournalismus, traditionelle Medien, Scocial Media

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:04:24

Serie

Campus-Report

Publiziert am

26.05.2021

Fachgebiet

Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 123698 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 264 s
Dateiname DIVA-2021-190_audio.mp3
Dateigröße 4.078.414 byte

Mediathek-URL

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