„Bis zu 200 Liter pro Quadratmeter“ - Am CEDIM des KIT entsteht eine forensische Analyse der Juli-Hochwasserkatastrophe - Campus-Report am 20.07.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft (Inst. f. Hydrolog. u. Wasserwirt.)
Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)
Genre
Beschreibung
Mindestens 160 Menschen mussten ihr Leben lassen, darunter viele Angehörige der Feuerwehren im Einsatz. Immer noch gibt es hunderte Vermisste. Dutzende Gemeinden sind betroffen: einstürzende Häuser, zerquetschte Autos, vernichtete Existenzen. Das Julihochwasser des Jahres 2021 wird als trauriger Rekord in die Geschichte der Hochwasserkatastrophen eingehen. Die Menschen sind fassungslos. Sie fragen sich, wie in einem hochentwickelten Industrieland wie Deutschland ein Unglück dieses Ausmaßes geschehen konnte. Antworten versucht das Center for Disaster Management and Risk Reduction, CEDIM, des Karlsruher Instituts für Technologie mit einer ersten forensischen Analyse der Katastrophe zu geben.
Schlagwörter
Hochwasser, CEDIM, Julihochwasser, Hunterjähriges Hochwasser, Disaster Management, Warnkette, Vorhersage, Hydrologie, Juli 2021, Julihochwasser, Flächenmanagement
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:04:17
Serie
Publiziert am
21.07.2021
Fachgebiet
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