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„Bis zu 200 Liter pro Quadratmeter“ - Am CEDIM des KIT entsteht eine forensische Analyse der Juli-Hochwasserkatastrophe - Campus-Report am 20.07.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Uwe Ehret

Beteiligtes Institut

Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft (Inst. f. Hydrolog. u. Wasserwirt.)
Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Mindestens 160 Menschen mussten ihr Leben lassen, darunter viele Angehörige der Feuerwehren im Einsatz. Immer noch gibt es hunderte Vermisste. Dutzende Gemeinden sind betroffen: einstürzende Häuser, zerquetschte Autos, vernichtete Existenzen. Das Julihochwasser des Jahres 2021 wird als trauriger Rekord in die Geschichte der Hochwasserkatastrophen eingehen. Die Menschen sind fassungslos. Sie fragen sich, wie in einem hochentwickelten Industrieland wie Deutschland ein Unglück dieses Ausmaßes geschehen konnte. Antworten versucht das Center for Disaster Management and Risk Reduction, CEDIM, des Karlsruher Instituts für Technologie mit einer ersten forensischen Analyse der Katastrophe zu geben.

Schlagwörter

Hochwasser, CEDIM, Julihochwasser, Hunterjähriges Hochwasser, Disaster Management, Warnkette, Vorhersage, Hydrologie, Juli 2021, Julihochwasser, Flächenmanagement

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:04:17

Serie

Campus-Report

Publiziert am

21.07.2021

Fachgebiet

Umweltwissenschaften

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 127034 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 257 s
Dateiname DIVA-2021-241_audio.mp3
Dateigröße 4.085.928 byte

Mediathek-URL

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