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„Extreme werden zur Normalität“ – CEDIM-Studie analysiert die globale Hitzewelle des Sommers 2003. - Campus-Report am 12.09.2023

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Andreas Schäfer

Beteiligtes Institut

Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Der Sommer 2023 neigt sich seinem Ende entgegen. In Punkto Hitze hat er Rekorde gebrochen. Nicht nur in Europa, auch in Indien, China, Südostasien und Nordamerika erreichten die Temperaturen historische Höchstwerte. Die globale Durchschnittstemperatur in Juni, Juli und August lag mit nahezu 17 Grad Celsius noch über dem bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2019. Damit wurde das Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Erwärmung des Planeten auf 1,5 Grad zu begrenzen, unübersehbar in Frage gestellt. Hält der Trend an, wird die Einhaltung der so wichtigen 1,5 Grad Grenze immer unwahrscheinlicher. Das Center for Desaster Management and Risk Reduction des Karlsruher Instituts für Technologie, kurz CEDIM hat jetzt eine Studie zur globalen Hitzewelle 2023 vorgelegt. Fazit: die Zahl der Menschen, die Extrem-temperaturen von 35 Grad und mehr ausgesetzt sind, nimmt Jahr für Jahr zu.
https://www.cedim.kit.edu/download/CEDIM_FDA_Bericht_Hitzewelle2023.pdf

Schlagwörter

Forensische Katastrophenanalyse, Klimawandel, Hitzewelle, Schäden, IPCC, Projektionen, 1, 5 Grad Grenze, Mitigation, Prevention, Resilienz, urbane Hitzeinseln, El Nino, globale Durchschnittstemperatur, Meerestemperaturen, Hitzetote, Übersterblichkeit,

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:11:36

Serie

Campus-Report

Publiziert am

13.09.2023

Fachgebiet

Geowissenschaften

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 92682 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Gesamtbitrate 92684 bps
Container mp3
Dauer 696.320000 s
Dateiname DIVA-2023-221_mp3.mp3
Dateigröße 8.067.228 byte

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