Fracking gefährdet auch die Luft - KIT Meteorologen führen Messkampagne an US-Förderanlagen durch - Campusreport am 28.04.2015
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Der vorliegende Gesetzentwurf der Bundesregierung verbietet das sogenannte Fracking, wenn das Schiefergas in Schichten oberhalb von 3000 Metern Tiefe liegt. Hintergrund ist die Sorge um eine Kontamination des Grundwassers durch die Frackingflüssigkeit, die mit hohem Druck in tiefe Gesteinschichten gepumpt wird. Messungen, die eine Gruppe von Meteorologen des Karlsruher Instituts für Technologie in den USA durchgeführt haben, zeigen jetzt , dass es auch ein erhebliches Risiko durch Gasemissionen gibt.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:02:29
Serie
Publiziert am
21.05.2015
Fachgebiet
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CC BY 3.0 DE
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