Roboter im Katastropheneinsatz - In Karlsruhe nimmt das Kompetenzzentrum ROBDEKON seine Arbeit auf - Campusreport am 16.10.2018
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Ein kleiner schwimmfähiger Roboter brachte den Durchbruch. Sechs Jahre nach der Katastrophe entdeckte er in den überfluteten Trümmern des Atomkraftwerks im japanischen Fukushima die geschmolzenen Brennstäbe. Voraussetzung für die Beseitigung der radioaktiv verseuchten Trümmer. Das Beispiel zeigt, wie spe-ziell entwickelte Roboter überall dort zum Einsatz kommen kön-nen, wo Menschen ihr Leben aufs Spiel setzen müssten. Ein in Karlsruhe neu gegründetes Kompetenzzentrum macht jetzt Baumaschinen zu Robotern für gefährliche Katastropheneinsätze.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:03:15
Serie
Publiziert am
15.10.2018
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Campus-Report
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