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„Die Menschen im Mekong-Delta kämpfen ums Überleben" - Vier Institute des KIT unterstützen Vietnam mit dem ViWaT Mekong Projekt. - Campus-Report am 15. 12. 2020

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Stefan Norra, Nicolas Börsig, Jonas Bauer

Beteiligtes Institut

Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW)
Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF)
Institut für Meteorologie und Klimaforschung Troposphärenforschung (IMKTRO)
Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)
Fakultät für Physik (PHYSIK)
KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU)
Interfakultative Einrichtungen (Interfakultative Einrichtungen)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Die Covid-Pandemie gibt nur einen kleinen Vorgeschmack auf eine viel größere Krise, die scheinbar unaufhaltsam auf uns zurollt. Vielerorts ist die Klimakrise ist bereits heute grausame Wirklichkeit. Der mächtige Mekong-Fluss in Südostasien beispielsweise ist seit Jahren von Dürren bedroht. Er ist einer der längsten Flüsse der Erde und die Lebensader für die Menschen in sechs Anrainerländern. Ganz im Süden Vietnams, wo der Mekong ins Südchinesische Meer mündet, unterstützt ein Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie die Menschen bei ihrem verzweifelten Kampf gegen das ins Grundwasser eindringende Salz.

Schlagwörter

ViWaT-Mekong, Klimawandel, Versalzung, Küstenerosion, Mangroven, Wassermanagement, Vietnam, Cà Mau, Reisanbau

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:04:40

Serie

Campus-Report

Publiziert am

16.12.2020

Fachgebiet

Geowissenschaften

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 133838 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 280 s
Dateiname DIVA-2020-922_audio.mp3
Dateigröße 4.685.864 byte

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