„Je schöner die Landschaft umso mehr Widerstand gegen Windkraft“ – Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie quantifiziert die Folgen für die Energiewende - Campus-Report am 22.06.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (WIWI)
Genre
Beschreibung
Von „Verspargelung“ der Landschaft ist die Rede. Die riesigen Masten und gewaltigen Rotoren der Windkraftanlagen sind für viele ein Graus. Dabei ist Windkraft ein unverzichtbarer Baustein der Energiewende. Im Vergleich zu Strom aus Windkraft ist der Sonnenstrom teurer und unterliegt stärkeren Schwankungen. An einem Ausbau der Windkraft auch an Land führt also kein Weg vorbei. Eine wissenschaftliche Studie aus Großbritannien zeigt jetzt ohne Wenn und Aber, der Konflikt zwischen landschaftlicher Schönheit und Windkraft ist vorprogrammiert. Die besten Bedingungen für Windräder finden sich leider ausgerechnet in den von den Menschen als besonders schön bewerteten Landschaften.
Schlagwörter
Windkraft, Energiewende, Klimaschutz, Landschaftsschönheit, Großbritannien, Schottland, Windkraftpotential, Widerstand, scenerie, Photovoltaik,
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:03:46
Serie
Publiziert am
22.06.2021
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
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