„Komfortabel wie im eigenen Auto und dennoch Teil des Öffentlichen Personenverkehrs“ – Automatisiertes und vernetztes Ridepooling- bringt das Umland näher an die Stadt - Campus-Report am 10.12.2025
Autor
Interviewter
Eva Maria Knoch, Matthias Vollat
Beteiligtes Institut
Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST)
Genre
Beschreibung
In der Stadt kann man inzwischen meist gut auf ein eigenes Auto verzichten. Auf dem Land dagegen bedeutet das ein Leben mit Einschränkungen. Wer auf den Öffentliche Personennahverkehr angewiesen ist, muss genau planen und hat außerhalb der Hauptverkehrszeiten, am späten Abend oft nur noch die Option, ein teures Taxi zu nehmen. Und wer jeden Tag aus dem Umland zum Arbeitsplatz in die Ballungszentren mit dem PKW pendelt, kennt den Kampf um den Parkplatz. So entsteht nur all zu leicht das Gefühl vom urbanen Leben abgekoppelt zu sein. Ein 2024 gestartetes und vom Bundesverkehrsministerium gefördertes Forschungsprojekt versucht Abhilfe zu schaffen. Am Zentrum Mobilitätssysteme des Karlsruher Instituts für Technologie sollen die strukturbedingten Defizite des ÖPNV mit maßgeschneiderten, selbstfahrenden und vernetzten Fahrzeugen überwunden werden.
https://www.kamo.one/c2c-bridge/
Schlagwörter
Urban Mobility, Ridepooling, KIT Zentrum Mobilitätssysteme, Country-2-City-Bridge-Projekt, Sammeltaxi, Ruftaxi, ÖPNV, Fachkräftemangel, fahrerlose Fahrzeuge, Mobilitäts-Hub, Pendler, Parkplätze, Staus, Komfort, Barrierefreiheit, Klimaschutz, Seamless Mobility, Fahrzeuginnenraum-Gestaltung, Automatisierung Stufe 4, ländlicher Raum, Forschungszentrum Informatik, Hochschule Karlsruhe Fraunhofer Institut, Verkehrsforschung, Landkreis Karlsruhe, Vernetzung, Platooning, Leerfahrten,
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:14:09
Serie
Publiziert am
12.12.2024
Fachgebiet
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