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Technologietransfer wie er sein sollte - Die in Kooperation mit dem KIT entwickelte App „Camassia“ dient der Orientierung für Blinde in freier Natur - Campusreport am 17.04.2018

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Stefan Sieber

Beteiligtes Institut

Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Die wichtigste Orientierungshilfe für Blinde ist auch heute noch der Blindenstock. In der Stadt können damit beispielsweise Rand-steine und Gehwege ertastet werden. Draußen in der Natur aber, in Parks und auf Wanderwegen, fehlt in der Regel eine feste Struktur. Abzweigungen und Kreuzungen können oft nicht mehr ertastet werden. Hier kann die in enger Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie entwickelte Smartphone-App „Camassia“ übernehmen. Ganz ohne GPS hilft sie dem Blinden durch akustische Signale seinen Weg durch Wald und Feld zu finden.

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:03:29

Serie

Campus-Report

Publiziert am

17.04.2018

Fachgebiet

Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 136992 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 209 s
Dateiname DIVA-2018-221_audio.mp3
Dateigröße 3.578.664 byte

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