Technologietransfer wie er sein sollte - Die in Kooperation mit dem KIT entwickelte App „Camassia“ dient der Orientierung für Blinde in freier Natur - Campusreport am 17.04.2018
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS)
Genre
Beschreibung
Die wichtigste Orientierungshilfe für Blinde ist auch heute noch der Blindenstock. In der Stadt können damit beispielsweise Rand-steine und Gehwege ertastet werden. Draußen in der Natur aber, in Parks und auf Wanderwegen, fehlt in der Regel eine feste Struktur. Abzweigungen und Kreuzungen können oft nicht mehr ertastet werden. Hier kann die in enger Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie entwickelte Smartphone-App „Camassia“ übernehmen. Ganz ohne GPS hilft sie dem Blinden durch akustische Signale seinen Weg durch Wald und Feld zu finden.
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:03:29
Serie
Publiziert am
17.04.2018
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
Lizenz
Mediathek-URL
Embed-Code