„Um bis zu 95% können Mund-Nasen-Masken das Corona-Ansteckungsrisiko reduzieren“ - Wissenschaftler am KIT haben die Ausbreitung in geschlossenen Räumen untersucht - Campus-Report am 11.08.2020
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (CIW)
Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik (MVM)
Genre
Beschreibung
Masken schützen gegen die Ansteckung mit dem Corona-Virus. Plastikvisiere dagegen haben nur eine geringe oder überhaupt keine Schutzwirkung. Der Mindestabstand von einem Meter Fünfzig reicht unter Umständen in geschlossenen Räumen nicht aus. Häufiges Lüften reduziert das Ansteckungsrisiko. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer am Karlsruher Institut für Technologie durchgeführten Studie zur Ausbreitung von Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen oder Singen in die Umgebungsluft ausgeschieden werden. Mehr als die Berührung von Oberflächen sorgen diese winzigen in der Luft schwebenden Tröpfchen für die Übertragung des Corona-Virus.
Schlagwörter
Covid-19, Corona Virus, Masken, Plastikschilder, Aerosole, Aircondition, Ventilation, geschlossene Räume, Ansteckungsrisiko
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:02:00
Serie
Publiziert am
11.08.2020
Fachgebiet
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