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„Um bis zu 95% können Mund-Nasen-Masken das Corona-Ansteckungsrisiko reduzieren“ - Wissenschaftler am KIT haben die Ausbreitung in geschlossenen Räumen untersucht - Campus-Report am 11.08.2020

Author

Stefan Fuchs

Interviewee

Achim Dittler, Mathias Krause

Participating institute

Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (CIW)
Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik (MVM)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Description

Masken schützen gegen die Ansteckung mit dem Corona-Virus. Plastikvisiere dagegen haben nur eine geringe oder überhaupt keine Schutzwirkung. Der Mindestabstand von einem Meter Fünfzig reicht unter Umständen in geschlossenen Räumen nicht aus. Häufiges Lüften reduziert das Ansteckungsrisiko. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer am Karlsruher Institut für Technologie durchgeführten Studie zur Ausbreitung von Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen oder Singen in die Umgebungsluft ausgeschieden werden. Mehr als die Berührung von Oberflächen sorgen diese winzigen in der Luft schwebenden Tröpfchen für die Übertragung des Corona-Virus.

Keywords

Covid-19, Corona Virus, Masken, Plastikschilder, Aerosole, Aircondition, Ventilation, geschlossene Räume, Ansteckungsrisiko

Duration (hh:mm:ss)

00:02:00

Series

Campus-Report

Published on

11.08.2020

Subject area

Medicine

License

Creative Commons Attribution 4.0 International

Audio bitrate 126693 bps
Audio channels 1
Audio Codec mp3
Audio Sample Rate 44100 Hz
Container mp3
Media Type audio/mpeg
Duration 120 s
Filename DIVA-2020-611_audio.mp3
File Size 1.901.431 byte

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