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„Explodierende Handys, brennende Elektroautos“ - am Karlsruher Institut für Technologie werden realitätsnahe Sicherheitsstandards für Lithium-Ionen Batterien entwickelt - Campus-Report am 01.09.2020

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Anna Smith

Beteiligtes Institut

Energiespeichersysteme (IAM-ESS)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Explodierende Handys, in Flammen aufgehende Elektroautos, Laptops, die zu glühen anfangen: Ursache sind die verbauten Li-thium-Ionen Akkus. Unter bestimmten Umständen kann in diesen Hochleistungsbatterien ein Kurzschluss mit dramatischen Folgen auftreten. Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger wächst die Zahl der Lithium-Ionen-Akkus unaufhaltsam. Entsprechend wichtig sind verlässliche und nachprüfbare Sicherheitsstandards. Am Karlsruher Institut für Technologie werden im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten ProLIB-Forschungsprojekts neue möglichst realitätsnahe Testverfahren entwickelt.

Schlagwörter

Lithium-Ionen Akkus, Batterien, E-Mobilität, Heimspeicher, Sicherheitsstandards, Testverfahren, Handy-Batterien, ProLIB Forschungsprojekt

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:04:11

Serie

Campus-Report

Publiziert am

31.08.2020

Fachgebiet

Energietechnik

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 129076 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 251 s
Dateiname DIVA-2020-639_audio.mp3
Dateigröße 4.045.393 byte

Mediathek-URL

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