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„Gesundheit im Jahr 2050“ – Eine öffentliche Videokonferenz am Karlsruher Institut für Technologie stellt die Frage, wie Digitalisierung in der Medizin gestaltet werden sollte - Campus-Report am 03.11.2020

Autor

Stefan Fuchs, Marion A. Weissenberger-Eibl

Beteiligtes Institut

Innovationsmanagement (IMA)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Die Corona Pandemie zeigt es deutlich: unser Gesundheitswesen könnte mehr Einsatz von Informationstechnologien gut gebrauchen: die Nachverfolgung der Kontakte von Infizierten per Hand in den Gesundheitsämtern erschwert die Kontrolle über die Ausbreitung des Virus. Tatsächlich bietet Digitalisierung im Gesundheitswesen große Chancen. Die Auswertung von Röntgenbildern durch künstliche Intelligenz, auf die individuellen Bedingungen jedes Patienten maßgeschneiderte Medikamente, Sprechstunden per Videokonferenz. Die Medizin verändert sich. Aber so manches, was da in Zukunft in Krankenhäusern und Arztpraxen auf uns zukommt, löst auch Ängste aus.

Schlagwörter

Gesundheitssystem, Kontaktnachverfolgung, Digitaliserung, KI, Künstliche Intelligenz, Innovation, Pflegeroboter, Covid-19, Pandemie, Gesundheitsapps

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:03:39

Serie

Campus-Report

Publiziert am

04.11.2020

Fachgebiet

Soziologie

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 129211 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 219 s
Dateiname DIVA-2020-788_audio.mp3
Dateigröße 3.542.483 byte

Mediathek-URL

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