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„Schädigendes UV-Licht wandert in der Haut“ – Biochemiker am Karlsruher Institut für Technologie sind den Reparaturmechanismen beim Hautkrebs auf der Spur. - Campus-Report am 10. 11.2020

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Hans-Achim Wagenknecht

Beteiligtes Institut

Fakultät für Chemie und Biowissenschaften (CHEM-BIO)
Institut für Organische Chemie (IOC)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Eine Viertel Million Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Hautkrebs. Fünfmal mehr als noch vor 10 Jahren. Ursache ist das Sonnenlicht. Seine energetische Strahlung schädigt das Erbgut der Hautzellen. Wissenschaftlern am Karlsruher Institut für Technologie ist jetzt zum ersten Mal der Nachweis gelungen, dass die schädigende Lichtenergie in der Haut weitergeleitet werden kann. DNA-Schäden können also nicht allein an der Stelle entstehen, an der das Sonnenlicht auftrifft. Die Grundlagenforschung der Karlsruher Biochemiker erlaubt ein besseres Verständnis der Reparaturmechanismen, mit der unsere Haut gegen Lichtschäden kämpft.

Schlagwörter

Hautkrebs, Thymin, Xanthone, Penicillin Lichtschäden, Sonnencreme, Mangostin

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:04:52

Serie

Campus-Report

Publiziert am

11.11.2020

Fachgebiet

Medizin

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 130308 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 292 s
Dateiname DIVA-2020-817_audio.mp3
Dateigröße 4.755.025 byte

Mediathek-URL

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