„Alles außer beamen“ - Das am KIT entwickelte Mobilitätskonzept „Regiomove“ bietet grenzenlose Mobilität und schont das Klima - Campus-Report am 13.04.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Verkehrswesen (IFV)
Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)
Genre
Beschreibung
Gut 55000 mit dem PKW zurückgelegte Kilometer pro Woche lassen sich einsparen, wenn in der Region Mittlerer Oberrhein der Öffentliche Nahverkehr optimal mit der Nutzung des eigenen Autos beziehungsweise Car- oder Bikesharing Angeboten vernetzt wird. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Verkehrsforscher am Karlsruher Institut für Technologie. Multimodalität heißt das Zauberwort: vom Fahrrad über Straßenbahnen oder Busse bis zu E-Roller oder Taxis sollen alle verfügbaren Mobilitätsformen möglichst bequem für die Fahrt von A nach B genutzt werden. „Alles außer beamen“ heißt denn auch das Motto der dafür entwickelten Handy-App Regiomove. Zugleich werden schon in diesem Sommer strategisch gelegene Haltestellen zu wahren Dienstleistungszentren in Sachen Mobilität ausgebaut.
Schlagwörter
KVV, Mittlere Oberhein, Multimodalität, Regiomove, Verkehrs-App, Klimaschutz, E-Roller, Fahrrad, Tram, Bus, Eisenbahn, Car-Sharing, Bike-Sharing, Taxis
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:05:05
Serie
Publiziert am
14.04.2021
Fachgebiet
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