„Angstfrei Radfahren“ - Ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie identifiziert neuralgische Punkte in der Stadt - Campus-Report am 27.04.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Städtebau und Landesplanung (IfR_ISL)
Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)
Genre
Beschreibung
Radfahren hilft dem Klima, Radfahren hält fit, Radfahren macht Spaß. Mit der Zunahme des Verkehrs ist das Vergnügen in den Innenstädten allerdings nicht immer ungetrübt: Linksabbiegen im dichten Verkehrsgewirr, Fußgänger plötzlich auf dem Radweg, überholende Autos in viel zu geringem Abstand. Das stresst Radfahrerinnen und Radfahrer. Oft ist die Verkehrsführung dafür verantwortlich, dass an einigen Stellen in der Stadt regelrechte Zo-nen der Angst für Radfahrende entstehen. Sie zu identifizieren und konkrete Vorschläge zur Entschärfung zu machen, ist Ziel eines Forschungsprojekts des Karlsruher Instituts für Technologie in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub e.V.
Schlagwörter
urban fear, urban planning, cycling, cyclist, stress, measuring stress, urban emotions, Cape Revisio, Karlsruhe, Stuttgart, Herrenberg, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub, Bundesverkehrsministerium, Nationaler Radverkehrsplan, NRVP, HLRS, Heatmap
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:04:44
Serie
Publiziert am
28.04.2021
Fachgebiet
Architektur, Regionalwissenschaft, Städtebau
Lizenz
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