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„Angstfrei Radfahren“ - Ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie identifiziert neuralgische Punkte in der Stadt - Campus-Report am 27.04.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Peter Zeile

Beteiligtes Institut

Institut für Städtebau und Landesplanung (IfR_ISL)
Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Radfahren hilft dem Klima, Radfahren hält fit, Radfahren macht Spaß. Mit der Zunahme des Verkehrs ist das Vergnügen in den Innenstädten allerdings nicht immer ungetrübt: Linksabbiegen im dichten Verkehrsgewirr, Fußgänger plötzlich auf dem Radweg, überholende Autos in viel zu geringem Abstand. Das stresst Radfahrerinnen und Radfahrer. Oft ist die Verkehrsführung dafür verantwortlich, dass an einigen Stellen in der Stadt regelrechte Zo-nen der Angst für Radfahrende entstehen. Sie zu identifizieren und konkrete Vorschläge zur Entschärfung zu machen, ist Ziel eines Forschungsprojekts des Karlsruher Instituts für Technologie in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub e.V.

Schlagwörter

urban fear, urban planning, cycling, cyclist, stress, measuring stress, urban emotions, Cape Revisio, Karlsruhe, Stuttgart, Herrenberg, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub, Bundesverkehrsministerium, Nationaler Radverkehrsplan, NRVP, HLRS, Heatmap

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:04:44

Serie

Campus-Report

Publiziert am

28.04.2021

Fachgebiet

Architektur, Regionalwissenschaft, Städtebau

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 133859 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 284 s
Dateiname DIVA-2021-120_audio.mp3
Dateigröße 4.760.465 byte

Mediathek-URL

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