„Wie geht Schule nach Corona?“ - KIT Forschungsprojekt entwickelt hybride Lernumgebungen - Campus-Report am 02.03.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Schulpädagogik und Didaktik (ISD)
Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Genre
Beschreibung
Corona hat es allen gezeigt: das Lernen im Klassenzimmer mit einem Lehrer oder einer Lehrerin in Fleisch und Blut ist durch nichts zu ersetzen. Wenn Digitalisierung in der Schule erfolgreich sein soll, wird man mehr tun müssen, als Schülerinnen und Schüler flächendeckend mit Tablets auszurüsten. Anderswo - in Kanada, Australien oder Neuseeland zum Beispiel - ist man da schon weiter. Dort experimentiert man erfolgreich mit sogenannten hybriden Lernformen. In ihnen werden die unbestreitbaren Vorteile des Präsenzunterrichts geschickt mit den Möglichkeiten des digitalen Lernens verbunden. Ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie und der Uni Heidelberg will jetzt die Corona-Krise als Chance nutzen und auch in Deutschland ein Schulmodell für die digitale Wissensgesellschaft von Morgen entwickeln.
Schlagwörter
Hybrides Lernen, Schulreform, Corona, Lernplattformen, Wissensgesellschaft, Teamfähigkeit, Lehrerausbildung, Universität Heidelberg, Volkswagen Stiftung, Australien, Neuseeland, Kanada,
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:05:24
Serie
Publiziert am
03.03.2021
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
Lizenz
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