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„Wie geht Schule nach Corona?“ - KIT Forschungsprojekt entwickelt hybride Lernumgebungen - Campus-Report am 02.03.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Britta Klopsch

Beteiligtes Institut

Institut für Schulpädagogik und Didaktik (ISD)
Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Corona hat es allen gezeigt: das Lernen im Klassenzimmer mit einem Lehrer oder einer Lehrerin in Fleisch und Blut ist durch nichts zu ersetzen. Wenn Digitalisierung in der Schule erfolgreich sein soll, wird man mehr tun müssen, als Schülerinnen und Schüler flächendeckend mit Tablets auszurüsten. Anderswo - in Kanada, Australien oder Neuseeland zum Beispiel - ist man da schon weiter. Dort experimentiert man erfolgreich mit sogenannten hybriden Lernformen. In ihnen werden die unbestreitbaren Vorteile des Präsenzunterrichts geschickt mit den Möglichkeiten des digitalen Lernens verbunden. Ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie und der Uni Heidelberg will jetzt die Corona-Krise als Chance nutzen und auch in Deutschland ein Schulmodell für die digitale Wissensgesellschaft von Morgen entwickeln.

Schlagwörter

Hybrides Lernen, Schulreform, Corona, Lernplattformen, Wissensgesellschaft, Teamfähigkeit, Lehrerausbildung, Universität Heidelberg, Volkswagen Stiftung, Australien, Neuseeland, Kanada,

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:05:24

Serie

Campus-Report

Publiziert am

03.03.2021

Fachgebiet

Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 127472 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 324 s
Dateiname DIVA-2021-56_audio.mp3
Dateigröße 5.169.731 byte

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