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„Visuelle Desinformation gefährdet die Demokratie“ – Technologiefolgen-Forscherinnen des KIT untersuchen die Risiken von Deepfakes. - Campus-Report am 14.12.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Jutta Jahnel

Beteiligtes Institut

Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg erklärt auf Instagram, wie er die Weltherrschaft übernehmen will, Hollywoodstars agieren als Pornodarstellerinnen: visuelle Fälschungen haben die Photoshop-Ära weit hinter sich gelassen. Die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz machen eine Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Täuschung immer schwerer. Sogenannte Deepfakes erlauben eine Fälschung nicht nur von Bildern oder Videos, auch die Stimme lässt sich perfekt klonen. Millionenfach kursieren Deepfakes in den sozialen Netzwerken und befördern Mobbing und Verschwörungstheorien. Im Auftrag des europäischen Parlaments haben sich Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie mit den politischen und gesellschaftlichen Risiken der Deepfake-Technologien beschäftigt und Empfehlungen für eine staatliche Regulierung gegeben.

Schlagwörter

deepfakes, Social Media, Europäisches Parlament, Technologiefolgen, ITAS, Desinformation, Künstliche Information, KI, Mobbing, Verschwörungstheorien, Klonen, TikTok, Instagram

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:05:49

Serie

Campus-Report

Publiziert am

17.12.2021

Fachgebiet

Informatik

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 124110 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 349 s
Dateiname DIVA-2021-569_audio.mp3
Dateigröße 5.412.292 byte

Mediathek-URL

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