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„Mehr als nur Programmieren“ - Eine KI-Werkstatt am KIT bildet Studierende für praktische Anwendungen von künstlicher Intelligenz aus. - Campus-Report am 21.12.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Alexander Maedche

Beteiligtes Institut

Institut für Wirtschaftsinformatik und Marketing (IISM)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (WIWI)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz scheint keine Grenzen zu kennen. Überall entstehen riesigen Datenmengen, mit denen man sogenannte KI-Systeme trainieren kann. Dadurch werden ganz neue Dienstleistungen und Produkte möglich. Wer auf den globalen Märkten der Zukunft die Nase vorn haben will, muss mit den KI-Technologien kreativ umgehen können. Das aber erfordert mehr als nur Kenntnisse im Programmieren von Algorithmen. Im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ hat das Karlsruher Institut für Technologie jetzt gemeinsam mit den Hochschulen in Hohenheim, Bayreuth und Frankfurt den Auftrag erhalten, eine KI-Werkstatt zu entwickeln. In ihr werden Studierende der Wirtschaftswissenschaften lernen, wie man Künstliche Intelligenz in der Praxis gewinnbringend einsetzen kann.

Schlagwörter

ABBA-Projekt, Künstliche Intelligenz, Maschinenlernen, Deep Learning, Big-Data, Data-Management, Ki-Bias, lebenslanges Lernen, Sprachverarbeitung, Chat-Bots, ethische KI, Datenschutz, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Online-Kurse, KI-erkstatt, VR, AR, Hybrides Lernen, Datengestützte Dienstleistungen, Bosch, Power-Tools

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:06:09

Serie

Campus-Report

Publiziert am

21.12.2021

Fachgebiet

Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 125934 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 369 s
Dateiname DIVA-2021-573_audio.mp3
Dateigröße 5.810.134 byte

Mediathek-URL

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