„Mehr als nur Programmieren“ - Eine KI-Werkstatt am KIT bildet Studierende für praktische Anwendungen von künstlicher Intelligenz aus. - Campus-Report am 21.12.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Wirtschaftsinformatik und Marketing (IISM)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (WIWI)
Genre
Beschreibung
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz scheint keine Grenzen zu kennen. Überall entstehen riesigen Datenmengen, mit denen man sogenannte KI-Systeme trainieren kann. Dadurch werden ganz neue Dienstleistungen und Produkte möglich. Wer auf den globalen Märkten der Zukunft die Nase vorn haben will, muss mit den KI-Technologien kreativ umgehen können. Das aber erfordert mehr als nur Kenntnisse im Programmieren von Algorithmen. Im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ hat das Karlsruher Institut für Technologie jetzt gemeinsam mit den Hochschulen in Hohenheim, Bayreuth und Frankfurt den Auftrag erhalten, eine KI-Werkstatt zu entwickeln. In ihr werden Studierende der Wirtschaftswissenschaften lernen, wie man Künstliche Intelligenz in der Praxis gewinnbringend einsetzen kann.
Schlagwörter
ABBA-Projekt, Künstliche Intelligenz, Maschinenlernen, Deep Learning, Big-Data, Data-Management, Ki-Bias, lebenslanges Lernen, Sprachverarbeitung, Chat-Bots, ethische KI, Datenschutz, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Online-Kurse, KI-erkstatt, VR, AR, Hybrides Lernen, Datengestützte Dienstleistungen, Bosch, Power-Tools
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:06:09
Serie
Publiziert am
21.12.2021
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
Lizenz
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