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„Den Wald mit Künstlicher Intelligenz retten“ - Am Karlsruher Institut für Technologie wird eine Handy-App für nachhaltiges Waldmanagement entwickelt. - Campus-Report am 30.03.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Joachim Fallmann

Beteiligtes Institut

KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU)
Institut für Meteorologie und Klimaforschung Troposphärenforschung (IMKTRO)
Interfakultative Einrichtungen (Interfakultative Einrichtungen)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Abgestorbene Fichten, stark gelichtete Kronen bei Eichen und Buchen: dem deutschen Wald geht es nicht gut. Nahezu die Hälfte der Waldflächen in Baden-Württemberg ist geschädigt. Anders als beim Waldsterben durch den sauren Regen in den 80erJahren sind die Bestände an nahezu allen Standorten bedroht. Ursache Nummer eins ist der Klimawandel. Die vielen trockenen Sommer der letzten Jahre stressen die heimischen Baumarten derart, dass ein großflächiger Tod des Waldes droht. Wie kann die Forstwirtschaft gegensteuern? Wie muss der Wald der Zukunft aussehen, damit er die wärmeren Temperaturen aus-halten kann und dennoch ausreichend Ertrag bietet? Antwort auf diese Fragen wird die Handy-App EDE 4.0 geben, die am Karlsruher Institut für Technologie in Zusammenarbeit mit Försterinnen und Förstern entwickelt wird.

Schlagwörter

Waldsterben, Dürre, Forstwirtschaft, Eiden, Buchen Erlen, Fichten, saurer Regen, Künstliche Inteligenz, KI, AI, EDE 4.0, Klimawandel, Mischwälder, Monokulturen, Biodiversität

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:05:25

Serie

Campus-Report

Publiziert am

31.03.2021

Fachgebiet

Umweltwissenschaften

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 127666 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 325 s
Dateiname DIVA-2021-79_audio.mp3
Dateigröße 5.189.275 byte

Mediathek-URL

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