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„Soforthilfe für ukrainische Studierende und Forschende“ – Das Karlsruher Institut für Technologie reagiert auf den Krieg Putins - Campus-Report am 15.03.2022

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Klaus Rümmele

Beteiligtes Institut

Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Internationales (INTL)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Der von der russischen Föderation in der Ukraine mit menschenverachtender Härte geführte Angriffskrieg stellt auch für Wissenschaft und Universitäten einen tiefen historischen Einschnitt dar. Viele Studierende aus der Ukraine können ihr Studium in Deutschland nicht mehr finanzieren oder haben keine Möglichkeit mehr, nach Studienabschluss in die Heimat zurückkehren. Forschungspartnerschaften mit Universitäten in der Ukraine oder Russland müssen von einem Tag auf den anderen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden. Unter den Millionen vor dem Krieg Geflüchteten sind viele, die gezwungen sind, ihr Studium jetzt im Westen zu beginnen oder fortzusetzen. Am Karlsruher Institut für Technologie arbeitet man intensiv daran, die dramatischen Auswirkungen des Krieges auf Lebenspläne und Forschungsvorhaben so gut es eben geht abzumildern.

Schlagwörter

Ukraine, Belarus, Putin, Krieg, Christian-Bürkert-Stiftung, Volkswagenstiftung, DAAD, Materialwissenschaften, deutsch-russische Kooperationen, Geflüchtete, Gefährdete, Stipendien, Nothilfe Baden-Württemberg, Internationale Studierende

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:05:30

Serie

Campus-Report

Publiziert am

14.03.2022

Fachgebiet

Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 127931 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 330 s
Dateiname DIVA-2022-30_audio.mp3
Dateigröße 5.277.741 byte

Mediathek-URL

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