„Soforthilfe für ukrainische Studierende und Forschende“ – Das Karlsruher Institut für Technologie reagiert auf den Krieg Putins - Campus-Report am 15.03.2022
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Internationales (INTL)
Genre
Beschreibung
Der von der russischen Föderation in der Ukraine mit menschenverachtender Härte geführte Angriffskrieg stellt auch für Wissenschaft und Universitäten einen tiefen historischen Einschnitt dar. Viele Studierende aus der Ukraine können ihr Studium in Deutschland nicht mehr finanzieren oder haben keine Möglichkeit mehr, nach Studienabschluss in die Heimat zurückkehren. Forschungspartnerschaften mit Universitäten in der Ukraine oder Russland müssen von einem Tag auf den anderen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden. Unter den Millionen vor dem Krieg Geflüchteten sind viele, die gezwungen sind, ihr Studium jetzt im Westen zu beginnen oder fortzusetzen. Am Karlsruher Institut für Technologie arbeitet man intensiv daran, die dramatischen Auswirkungen des Krieges auf Lebenspläne und Forschungsvorhaben so gut es eben geht abzumildern.
Schlagwörter
Ukraine, Belarus, Putin, Krieg, Christian-Bürkert-Stiftung, Volkswagenstiftung, DAAD, Materialwissenschaften, deutsch-russische Kooperationen, Geflüchtete, Gefährdete, Stipendien, Nothilfe Baden-Württemberg, Internationale Studierende
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:05:30
Serie
Publiziert am
14.03.2022
Fachgebiet
Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung
Lizenz
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