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„Wie nachhaltig ist Smart Farming?“ – Das Karlsruher Institut für Technologie untersucht die Digitalisierung des Obstbaus am Bodensee. - Campus-Report am 23.08.2022

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Christine Rösch

Beteiligtes Institut

Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Die Digitalisierung ist dabei, die Landwirtschaft zu revolutionieren: Roboter sollen ernten. Sensoren im Boden und Drohnen in der Luft auf den Quadratmeter genau Bewässerung und Düngung steuern. Mit künstlicher Intelligenz will man frühzeitig Schädlingsbefall und Krankheiten erkennen und so den Einsatz von Pestiziden minimieren. Eine umweltfreundlichere, ressourcenschonendere Landwirtschaft: das ist das Versprechen. Vielleicht hilft die Digitalisierung den Bäuerinnen und Bauern sogar mit Wassermangel und steigenden Kosten zurechtzukommen. Dennoch bleiben viele Fragezeichen: können Familienbetriebe die mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen stemmen? Wird sie nicht den Trend zur industrialisierten Landwirtschaft verstärken? Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie sind diesen Fragen am Beispiel des Obstbaus in der Bodenseeregion nachgegangen.

Schlagwörter

Precision agriculture, smart agriculture, Ernteroboter, Automatisierung, Familienbetriebe, Obstplantagen, Artenvielfalt, Dronenüberwachung, Mulchroboter, Bewässerung, Künstliche Intelligenz, KI, Pestizide, Big Data

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:06:22

Serie

Campus-Report

Publiziert am

17.08.2022

Fachgebiet

Landwirtschaft

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 129590 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 382 s
Dateiname DIVA-2022-321_audio.mp3
Dateigröße 6.186.577 byte

Mediathek-URL

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