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„Wo sind Angstzonen fürs Fahrradfahren?“ – Forschungsverbundprojekt ESSEM bedient sich am KIT entwickelter Methoden digitaler Stressmessung - Campus-Report am 26.04.2022

Author

Stefan Fuchs

Interviewee

Peter Zeile

Participating institute

Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft (IESL)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Description

Das Fahrrad - gleichgültig ob elektrisch oder mit Muskelkraft betrieben - kann in Zukunft einen großen Beitrag zur Verkehrswende leisten. Das setzt allerdings voraus, dass unsere Städte fahrradfreundlicher werden. Zu oft noch haben Autos die Vorfahrt und Fahrräder das Nachsehen. Auch geübten FahrradfahrerInnen jagt es den kalten Angstschweiß über den Rücken, wenn LKWs mit wenigen Zentimetern Abstand an ihnen vorbeirauschen oder Straßenbahnschienen die Gefahr eines Sturzes erhöhen. Im Januar 2022 startete ein vom Bundesverkehrsministerium gefördertes Forschungsverbundprojekt. „Emotion Sensing für E-Fahrradsicherheit und Mobilitätskomfort“ kurz ESSEM soll digitale Instrumente entwickeln, um solche Angstzonen in unseren Städten aufzuspüren. Am Karlsruher Institut für Technologie wurden dafür Methoden der Stressmessung im Verkehrsgeschehen entwickelt.

Keywords

Stressmessung, Verkehrswende, Fahrradnutzung, E-Bike, Stadtplanung, fahrradfreundliche Stadt, Porsche, Bike Citizens, ESSEM, Ludwigsburg, Osnabrück, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub

Duration (hh:mm:ss)

00:03:37

Series

Campus-Report

Published on

21.03.2022

Subject area

Architektur

License

Creative Commons Attribution 4.0 International

Audio bitrate 123632 bps
Audio channels 1
Audio Codec mp3
Audio Sample Rate 44100 Hz
Container mp3
Media Type audio/mpeg
Duration 217 s
Filename DIVA-2022-38_audio.mp3
File Size 3.360.461 byte

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