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„Die gesellschaftliche Wirkung von Wissenschaft optimieren“ – Das Innovationhub „Prävention im Bauwesen“ am Karlsruher Institut für Technologie - Campus-Report am 11.01.2022

Author

Stefan Fuchs

Interviewee

Alexandra Hausstein, Andreas Gerdes

Participating institute

Institut für Technikzukünfte (ITZ)
Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Description

Brücken und Straßen bröckeln, aus Abwasserleitungen tropft es, Schulgebäude verfallen: auf 155 Milliarden Euro werden die Kosten für die Reparatur der überalterten Infrastruktur in Deutschland geschätzt. Eine Instandsetzung ist aber nicht nur sehr viel teurerer als der Neubau, sie hat auch enorme ökologische Auswirkungen. Das KIT-Innovation Hub „Prävention im Bauwesen“ hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Verlängerung der Lebensdauer von öffentlichen Bauwerken ins Zentrum der Planungen zu stellen. Nachhaltigkeit bedeutet, dass durch geeignete Bauweisen und rechtzeitiges Eingreifen die Lebensdauer deutlich verlängert werden kann. Wenn es gelingt, dieses Wissen in die Breite der Gesellschaft zu tragen, wäre dies ein eindrucksvolles Beispiel für sogenannte transformative Wissenschaft.

Keywords

Infrastruktur, Transformative Wissenschaft, Lebenszykluskosten, Nachhaltigkeit im Bauwesen, Investitionsstau, Interdisziplinarität, Transdisziplinarität, Gesellschaftswissenschaften, Ingenieurswissenschaften, Wissenschaftskommunikation, Innovation-Hub, Reallabor, Partizipation, Citizen Science, Projektstudium, Case Studies

Duration (hh:mm:ss)

00:06:36

Series

Campus-Report

Published on

12.01.2022

Subject area

Civil engineering

License

Creative Commons Attribution 4.0 International

Audio bitrate 127099 bps
Audio channels 1
Audio Codec mp3
Audio Sample Rate 44100 Hz
Container mp3
Media Type audio/mpeg
Duration 396 s
Filename DIVA-2022-7_audio.mp3
File Size 6.289.693 byte

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