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„Kostengünstiger Wasserstoff nur mit der Kraft der Sonne“ KIT-Forschungsprojekt optimiert die Photokatalyse - Campus-Report am 17.10.2023

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Paul Kant

Beteiligtes Institut

Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK)
Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Eines ist sicher: soll die Energiewende gelingen, werden zukünftig gewaltige Mengen Wasserstoff gebraucht. Wasserstoff kann als Speichermedium für aus erneuerbaren Quellen gewonnenen Strom genutzt werden. Grüner Wasserstoff wird auch als Basis für die Herstellung unverzichtbarer chemischer Grundstoffe wie Ammoniak oder Methanol dienen, die bisher aus fossilen Energieträgern hergestellt wurden. Neben der Elektrolyse, bei der Strom das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet, gibt es Versuche, das Sonnenlicht direkt für den elektrochemischen Spaltungsprozess zu nutzen. Ein Forschungsprojekt am Karlsruher Institut für Technologie versucht, diese sogenannte Photokatalyse zu optimieren. Ein Prozess, der die natürliche Photosynthese der Pflanzen nachahmt. Ziel ist es, auf großen Flächen ganz einfach mit der Kraft der Sonne kostengünstig grünen Wasserstoff zu produzieren.

Schlagwörter

Wasserstoffwirtschaft, Ammoniak, Methanol, Photokatalyse, Elektrolyse, Halbleiter, Photoreaktor, PVC, grüner Wasserstoff, Photosynthese, solarer Wasserstoff, Photokatalysator,

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:09:02

Serie

Campus-Report

Publiziert am

19.10.2023

Fachgebiet

Energietechnik

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 102214 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Gesamtbitrate 102215 bps
Container mp3
Dauer 541.727347 s
Dateiname DIVA-2023-262_mp3.mp3
Dateigröße 6.921.644 byte

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