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„Zentimetergenaue Lokalisierung durch Künstliche Intelligenz“ – KIT-Forschungsprojekt will Diagnose von Herzrhythmusstörungen erleichtern - Campus-Report am 31.10.2023

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Axel Loewe

Beteiligtes Institut

Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK)
Institut für Biomedizinische Technik (IBT)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Wenn das Herz aus dem Tritt gerät, ist das bei gesunden Menschen meist ein Zeichen von Stress. Aber ein stolperndes Herz kann auch ein Warnsignal für eine ernsthafte Erkrankung sein. Ursache für die Störung des normalen Herzrhythmus, sogenannte Extrasystolen, kann das gefürchtete Vorhofflimmern sein, das das Risiko eines plötzlichen Herzstillstands erhöht. In Deutschland erliegen jedes Jahr 65.000 Menschen dem plötzlichen Herztod. Entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung ist eine möglichst genaue Lokalisierung, wo die Extrasystolen im Herzen ausgelöst werden. Ein Forschungsprojekt am Karlsruher Institut für Technologie setzt auf Künstliche Intelligenz um allein auf der Grundlage eines Standard-EKGS den Ursprung des Herzstolperns zu lokalisieren.

Schlagwörter

Plötzlicher Herztod, Vorhofflimmern, Extrasystolen, Künstliche Intelligenz, Computersimulation des Herzens, maschinelles Lernen, Herzrhythmusstörungen, MRT, CRT, Inverses Problem der Elektrokardiologie, ECG Signal Verarbeitung, Simulierte Trainingsdaten, Variabilität des Herzens

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:12:14

Serie

Campus-Report

Publiziert am

02.11.2023

Fachgebiet

Elektronik, Hochfrequenztechnik, Nachrichtentechnik

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 91643 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Gesamtbitrate 91644 bps
Container mp3
Dauer 734.354286 s
Dateiname DIVA-2023-269_mp3.mp3
Dateigröße 8.412.422 byte

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