„Bio ist keine Lösung für die Ernährung des Planeten“ – Die Frühlingsakademie Nachhaltigkeit 2023 des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft - Campus-Report am 04.04.2023
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM)
Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU)
Genre
Beschreibung
Biolandbau ohne Pestizide und künstlichen Dünger, vorwiegend vegane, gentechnikfreie Nahrungsmittelproduktion: aus europäischer Perspektive ist das der Königsweg, den die Landwirtschaft einschlagen sollte, wenn sie Nachhaltigkeit erreichen will.
- Eine sehr eurozentrische Sicht angesichts der bald 10 Milliarden Menschen, die auf diesem Planeten ernährt werden müssen: das war eine wichtige Einsicht der Frühlingsakademie Nachhaltigkeit, die in der vergangenen Woche durch das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie veranstaltet wurde.
Die Frage nach der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft stellt sich aus der Perspektive des globalen Südens im Spannungsfeld von Produktivität, Flächenverbrauch, Klimaschutz und Erhalt der Artenvielfalt.
Schlagwörter
Nachhaltige Landwirtschaft, Frühjahrsakademie, Flächenverbrauch, Urteil EuGK, Crispr/Cas, Digitalisierung, Welternäherung, Präzisionslandwirtschaft, Methangas, Veganismus, Fleischverbrauch, Landnutzung, Klimawandel, Artenvielfalt
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:08:41
Serie
Publiziert am
05.04.2023
Fachgebiet
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