
„Ski und Rodeln schlecht“ – Im Schwarzwald muss man sich auf das Ende des Wintersports einstellen - Campus-Report am 24.01.2023
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK)
Forschungsbereich Troposphäre (IMK-TRO)
Genre
Beschreibung
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, heißt es. Und so machen die Schneefälle des vergangenen Wochenendes auch keinen Winter. Tatsächlich war die Skisaison 2022-23 im Schwarzwald eine Katastrophe. Temperaturen im zweistelligen Plusbereich machten das Skifahren über Weihnachten selbst auf dem Feldberg unmöglich. Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren noch verstärken wird. Der Klimawandel sorgt dafür: Wintersport in Lagen unter 1500 Meter Höhe wird bestenfalls noch sporadisch möglich sein. Darauf müssen sich Liftbetreiber und Hoteliers einstellen, meint Dr. Hans Schipper, Leiter des Süddeutschen Klimabüros am Karlsruher Institut für Technologie.
Schlagwörter
Wintersport, Skisaison, Schneemangel, Kunstschnee, Klimawandel, Feldberg, Schwarzwaldhochstraße, AMOC, Golfstrom, Arctic Vortex, Polare Kaltluft, Extremwetter, Blizzard, USA, Nordpol, Tourismus, Winterurlaub, Skilifte, Weihnachten 2022
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:06:15
Serie
Publiziert am
25.01.2023
Fachgebiet
Lizenz
Audiobitrate | 128000 bps |
Audio Kanäle | 1 |
Audio Codec | mp3 |
Audio Abtastrate | 44100 Hz |
Gesamtbitrate | 128017 kbps |
Container | mp3 |
Dauer | 375.431837 s |
Dateiname | DIVA-2023-8_mp3.mp3 |
Dateigröße | 6.007.731 byte |
Mediathek-URL
Embed-Code