„Bewegung macht Kinder und Jugendliche unempfindlicher gegen Corona-Frust“ - Ergebnisse der Mobilitätsstudie (MoMo) am Karlsruher Institut für Technologie - Campus-Report am 11.05.2021
Autor
Interviewter
Beteiligtes Institut
Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS)
Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GEISTSOZ)
Genre
Beschreibung
Mit den monatelangen Schulschließungen hat Corona vor allem auch Kinder und Jugendliche schwer getroffen. Eine Studie der Uni Hamburg zeigte, dass bereits im ersten Lockdown 70% der 7 bis 17Jährigen an Angstzuständen und Depressionen litten. Der Wegfall des Schulsports und das lange bewegungslose Sitzen vor den Bildschirmen im digitalen Unterricht sind Stressfaktoren. Eine am Karlsruher Institut für Technologie in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut durchgeführte Studie untersuchte jetzt den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität, Medienkonsum und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Mit alarmierenden Ergebnissen für die Zeit des zweiten Lockdowns im Winter des vergangenen Jahres.
Schlagwörter
Kinder, Jugendliche, Depresionen, Angst, Covid-19, Lockdown, Sport, Bildschirmzeit, Medienkonsum, Motorik-Modul-Studie, MoMo, PH Karlsruhe, Schulsport, Vereinssport, Robert-Koch-Institut
Laufzeit (hh:mm:ss)
00:05:27
Serie
Publiziert am
12.05.2021
Fachgebiet
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