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„Bewegung macht Kinder und Jugendliche unempfindlicher gegen Corona-Frust“ - Ergebnisse der Mobilitätsstudie (MoMo) am Karlsruher Institut für Technologie - Campus-Report am 11.05.2021

Autor

Stefan Fuchs

Interviewter

Kathrin Wunsch

Beteiligtes Institut

Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS)
Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GEISTSOZ)

Genre

Beiträge rund ums KIT

Beschreibung

Mit den monatelangen Schulschließungen hat Corona vor allem auch Kinder und Jugendliche schwer getroffen. Eine Studie der Uni Hamburg zeigte, dass bereits im ersten Lockdown 70% der 7 bis 17Jährigen an Angstzuständen und Depressionen litten. Der Wegfall des Schulsports und das lange bewegungslose Sitzen vor den Bildschirmen im digitalen Unterricht sind Stressfaktoren. Eine am Karlsruher Institut für Technologie in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut durchgeführte Studie untersuchte jetzt den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität, Medienkonsum und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Mit alarmierenden Ergebnissen für die Zeit des zweiten Lockdowns im Winter des vergangenen Jahres.

Schlagwörter

Kinder, Jugendliche, Depresionen, Angst, Covid-19, Lockdown, Sport, Bildschirmzeit, Medienkonsum, Motorik-Modul-Studie, MoMo, PH Karlsruhe, Schulsport, Vereinssport, Robert-Koch-Institut

Laufzeit (hh:mm:ss)

00:05:27

Serie

Campus-Report

Publiziert am

12.05.2021

Fachgebiet

Sport

Lizenz

Creative Commons Namensnennung 4.0 International

Audiobitrate 130962 bps
Audio Kanäle 1
Audio Codec mp3
Audio Abtastrate 44100 Hz
Container mp3
Medientyp audio/mpeg
Dauer 327 s
Dateiname DIVA-2021-171_audio.mp3
Dateigröße 5.348.038 byte

Mediathek-URL

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